Dienstag, 9. April 2013

Ein Jubiläum!

Hallo Freunde, ich darf euch heute mitteilen, dass dieser Blog schon 1000 Aufrufe zählt! :)



Deshalb wollte ich mal "Danke" sagen, an alle die, die hier schon einmal drauf geschaut haben und alle die, die es noch tun werden. Ich weiß - ich bin hier nicht sonderlich aktiv, aber ich hoffe, ihr findet trotzdem Gefallen an den Lesehäppchen und Neuigkeiten, die ich euch immer wieder mal anbiete.

Hier ein kleiner Zwischenstand: Ich bin gerade inhaltlich relativ weit vorangeschritten. Es dauert, so denke ich, nicht mehr lange.
Vom Verlag habe ich jetzt einen genaueren Abgabetermin erhalten, bis September soll ich fertig werden. Schaffe ich auch - locker. Evelyn und Henry ziehen mich gerade wieder vollends in ihren Bann.

Ich freue mich schon sehr darauf, ins Lektorat zu gehen. Das heißt - es professionell durchlesen zu lassen und selbst noch einmal "im Akkord vorzulesen" :), damit auch alle Unklarheiten raus sind, Stilfehler verbessert werden können und der Lesefluss angepasst werden kann. Ich schreibe ja nicht alles in einem Rutsch, sondern immer nur häppchenweise. Und wenn ich mir da die vorherige Anschlussstelle nicht ordentlich durchlese, könnte es zu Problemen kommen ^^

Aber wie gesagt - das wird alles ausgebessert und ich freue mich darauf. Am Cover wird im Hintergrund auch schon fleißig gearbeitet - freut euch drauf!

Hier noch ein kleines Lesehäppchen für euch :)


Trotz des langen Schlafs von letzter Nacht war ich müde, wohl vor allem wegen der etwas stickigen Luft in dieser Halle. Ich stützte mich mehr und mehr auf Henry ab, bis mein Kopf schließlich an seiner Brust ruhte. Wir drehten uns so, eng verschlungen, ein paar Lieder lang auf der Stelle, so wie es die anderen Tanzpaare taten.
Mit Henry zu tanzen war wunderschön. Ich fühlte mich geborgen und wohlbehütet - wie immer, wenn ich in seiner Nähe war. 
Als das Lied „Reality“ von Richard Sanderson anfing, spürte ich, wie Henry zu mir nach unten schaute und sein Gesicht in mein Haar schmiegte. Wir tanzten nun ganz langsam, kaum noch spürbar, im Kreis. 
Ich schaute langsam, zögerlich nach oben und spürte seinen Atem auf meiner Stirn, dann überkam mich sein warmes Gefühl, als würde es wie eine große Welle über mich hereinbrechen. 
Wie instinktiv streckte ich meinen Hals, kam ihm näher, bis unsere Lippen sich berührten.


Ihr wollt wissen, wie es weitergeht?
Dafür müsst ihr nächstes Jahr das Buch lesen, Ätsch! :D

Bleibt gespannt,
eure Jenny