Sonntag, 25. Mai 2014

MUSERATA! (Und endlich der Veröffentlichungstermin!)


Muser... was? - werdet ihr euch jetzt sicherlich denken.
Der Muserata, der musikalische Erst-Autoren-Tag, war meine erste Lesung.

Er fand am Donnerstag, dem 22.05.2014 statt und war ein voller Erfolg!
Zusammen mit sechs anderen Gedicht-, Geschichten- und Songautoren durften wir einen tollen Nachmittag erleben.

Quelle: Post der Buchhandlung Bücher Welt auf Facebook
Es war eine richtig große und tolle Chance für mich, mein Buch vorzustellen, und eine gute Gelegenheit, um den Veröffentlichungstermin von "Evelyn Miller: Gesucht" bekannt zu geben!

Es gibt das Buch schon seit einiger Zeit auf Amazon (und ich hoffe, es hat sich noch niemand falscherweise bestellt!), doch das ist nur sozusagen die Beta-Version. Zum einen, um einige Dinge gedruckt anzuschauen und noch nachzubessern, zum anderen, weil ich für die Lesung zwei Exemplare brauchte. Die Version, die aktuell erhältlich ist, kommt auch aus einer anderen Druckerei und hat deswegen ein leicht anderes Format. Und dazu eben noch ein, zwei Änderungen zwischen den Buchdeckeln.

Quelle: selbst


Doch wann kommt es denn jetzt endlich raus, fragt ihr euch sicherlich, oder? ;)

Es ist der 16.06.2014!


Also gar nicht mehr so lang hin. Dann wird auch schon der Eintrag in Amazon geändert sein.
Wer ganz sicher gehen (und sich eine kleine Beigabe sichern) will, kann es sich natürlich auch bei mir vorbestellen.
Und wenn ihr mal in Schwarzenberg beim Bahnhof vorbeikommt, dort ist die Buchhandlung Bücher Welt, dort könnt ihr es euch auch kaufen! ;) Oder eben in jeder anderen Buchhandlung auch bestellen.

So viele Möglichkeiten... Sucht euch eine aus! Bald ist es soweit - endlich!

Ich wünsche euch einen ganz tollen Sonntag!
eure Jenny



Dienstag, 18. März 2014

Geduld!

... ist nicht gerade meine Stärke!

Doch wie es sicher viele kennen - für etwas, auf das man sich sehr freut, kann man auch warten.

So ergeht es mir gerade und ich bitte bei allen, denen ich versäumt habe, es zu sagen, um Entschuldigung. Es wird noch eine Weile länger dauern bis zum fertigen Buch.

Das eBook könnte jetzt schon an den Start gehen und das Print würde dann etwas später nachziehen. Jedoch habe ich mich dagegen entschieden, die Leute warten zu lassen, die das gedruckte Buch vorziehen.

Wie immer im Leben gibt es Ungeplantes, die einiges über den Haufen werfen kann. Seid nicht böse drum, es kommt ja auf jeden Fall :) Und so lange wird es auch nicht mehr dauern (wenn ich mir so überlege, dass ich schon seit Oktober 2009 an meinem Buch arbeite, ist die Wartezeit jetzt ein Katzensprung!)

Zur Wiedergutmachung hier noch ein kleiner Ausschnitt aus Kapitel 20 :)

Eine halbe Stunde später, es war schon nach Mitternacht, kuschelte ich mich in die weichen Kissen des Gästebettes. Ich sah zum Fenster hinaus und fragte mich, wo in diesem riesigen Haus Henry war. Das Licht des Vollmondes erhellte das Zimmer und strahlte in dem tiefschwarzen, klaren Nachthimmel - gerne hätte ich in diesem Moment mit ihm zusammen nach den Sternen geschaut.
Eine Weile lag ich so da, ohne in den Schlaf zu finden, als es leise klopfte.
„Evelyn?“, flüsterte eine Stimme, „Bist du hier drin?“
Ich sprang aus dem Bett auf und hechtete zur Tür, um sie dann aufzureißen.
Henry stand vor der Tür und amüsierte sich über meine Reaktion auf sein Klopfen.
„Ich hätte auch eine Sekunde warten können“, lachte er. „Darf ich reinkommen?“
„Ja!“, flüsterte ich erfreut.
Wir setzten uns nebeneinander auf das Bett und redeten. Henry wollte mich nicht alleine lassen, deshalb hatte er mich gesucht. Er musste wohl jedes Zimmer abgegangen sein, das hätte ich mich nicht getraut.
Nach einer Weile wurden wir still, schauten wie gebannt in den Himmel. Wir saßen an das Kopfende des Bettes gelehnt; Henry hatte einen Arm um mich gelegt. Es wurde immer schwerer, meine Augen offen zu behalten, und so schlief ich irgendwann in den frühen Morgenstunden in seinen Armen ein.

Noch eine schöne Woche!

Eure Jenny 

Mittwoch, 27. November 2013

Bald ist es soweit!

Sichert euch euer Exemplar!


Gestern bekam ich die Bestätigung, dass ich mein erstes eigenes Buch Januar/Februar 2014 in den Händen halten darf!

Und nun darf ich auch Vorbestellungen entgegen nehmen. Wenn ihr also die ersten sein wollt, die ein Exemplar von "Evelyn Miller: Gesucht" bekommen, dann meldet euch bei mir!

Egal ob per Facebook-FanseiteMail (jenny-seidel@gmx.net) oder als PN über Facebook, ich bin überall gut zu erreichen ;-)

Zu den Eckdaten:
Da das Buch noch nicht gesetzt ist (ja, so nennt man das :P), kann ich nicht genau sagen, wie viele Seiten es werden. Ich schätze so zwischen 230-280 Seiten (235 lt. Normseitenrechnung).
Es wird für 12,90€ erhältlich sein.

Zu den vorbestellten Büchern werde ich eine kleine Überraschung beilegen, die ich natürlich vorher nicht verrate. Wer eine Signatur haben möchte, kann dies gern dazuschreiben! Aber teilt mir bitte auch mit, was genau ich schreiben soll ;-)

Und nun noch ein paar Appetithappen für euch!

Für die Romantiker:
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter liegen und als ich mich umdrehte, blickte ich in Henrys Gesicht und vergaß alles um uns herum. Er lächelte mich an und ich wusste, er stand mir bei, egal was passierte.Henry strich mir mit seinem Zeigefinger über die Wange und erst jetzt bemerkte ich, dass ich weinte. Ich trat näher an ihn heran und lehnte meinen Kopf gegen ihn, er umfasste mich. Ich fühlte mich wohl und sicher in seiner Umarmung, wurde umhüllt von seinen Gefühlen, die ich immer als warm und wohlig empfand.  (Kapitel 14)
 Für die Gruselfreunde:
Die Gesichter von Chad und Marilyn, die mich besorgt ansahen, das Bild eines Mannes mit grünen Augen und dem gleichen Gesichtsausdruck. Sie verschwanden, die Farben wurden heller. Moni. Sie bat mich um Verzeihung. Sie sagte, sie wollte mich nur schützen. Dann wurde alles schwarz. Finch. Er kam auf mich zu, bedrohlich, gefährlich. Ich war bewegungsunfähig. Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen. Er lief ganz langsam, wie in Zeitlupe, und der Moment schien ewig anzuhalten. (Kapitel 13)
Für die Kriminalisten:
„Wieso? Wofür braucht er sie denn?“ Natürlich - zum Schutz und so, das war klar. Aber wenn er sie wirklich dafür bräuchte, dann hätte er sie doch mitgenommen, oder?
„Hat er doch vorhin gesagt, er soll alle drei besorgen. Seine Meisterin will die drei Beherrscher-Gegenstände. Sie will sicherlich zu einer reinen Wandlerin werden, weiß der Geier, warum.“Ich blieb stehen und starrte Henry an.Emma...  (Kapitel 9)
Für die Actionfreaks:
„Finch, Sie sind festgenommen! Draußen wartet schon die Wandlerpolizei. Ergeben...“
Henry konnte den Satz nicht vollständig aussprechen, da knallte er auch schon an den Schrank. Ich duckte mich weg und bekam den Gegenstand, den Henry aus dem Schrank genommen hatte, an den Kopf. Mir die pochende Stelle haltend, griff ich nach dem runden Etwas.